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Logbuch

Abschied von den Bufdis

Svea,Gesine, Melina und Ibrohim

Time to say goodbye hieß es – mal wieder – bei der Seemannsmission Brunsbüttel. Das Bundesfreiwilligendienstjahr von Gesine Grafe, Svea Runge, Ibrohim Nabiev und Melina Begemann endete am 31. Juli.
Bei einem Grillabend mit den Ehrenamtlichen wurden sie von Stationsleiter Leon Meier sowie Anja Brandenburger-Meier verabschiedet. Und obwohl man Übung im Abschiednehmen hat, falle es jedes Mal schwer, sagte Leon Meier. Er stellte vor allem den guten Teamgeist heraus, der das vergangene Jahr prägte. Das übereinstimmende Fazit der Haupt- und Ehrenamtlichen: Die Zusammenarbeit mit den vier Bufdis hat Spaß gemacht.
Svea, Gesine, Melina und Ibrohim gehen mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Mit einem lachenden, weil jetzt mit Berufsausbildung oder Studium viel Neues und Spannendes auf sie zukommt. Mit einem weinenden Auge, weil sie sich bei der Seemannsmission wohl fühlten, Freude an ihrer Arbeit hatten und für ihre Zukunft viel gelernt haben. Außerdem, so hoben sie hervor, haben „Anja und Leon immer ein offenes Ohr für uns gehabt.“
Das Jahr habe ihnen auch in ihrer persönlichen Entwicklung viel gebracht. Zum Beispiel die Verantwortung, die er übernehmen musste, habe sein Selbstbewusstsein gestärkt, resümierte Ibrohim. Auch Melina, Svea und Gesine sehen das so. Neben der Vertiefung ihrer Sprachkenntnisse hat sie besonders der Umgang mit Menschen unterschiedlichster Kulturen fasziniert. „Wir haben gelernt, mit anderen Menschen offener umzugehen“, zogen sie ein positives Fazit.

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Crew der M/T Stanford

Innerhalb eines Jahres besuchen mehrere Tausend Seeleute die Seemannsmission. Das Miteinander und Nebeneinander klappt prima. Das ist für mich der beste Beweis, dass Frieden auf der Welt möglich ist. Was letztlich alle verbindet, ist die Sehnsucht nach dem Zuhause.

Anja Brandenburger-Meier

Diakonin & hauptamtliche Mitarbeiterin

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