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Logbuch

Dicke Spende für die Seemannsmission

Bernd Appel freute sich mit Jochen Driesnack über die hohe Spendensumme (Foto: Sabine Kolz)

Beim Nautischen Essen kamen bei einer Sammlung 2359,20 Euro an Spendengeldern für die Seemannsmission Brunsbüttel zusammen. Diese wurden vom Vorsitzenden des Nautischen Vereins, Bernd Appel, hocherfreut an Seemannspastor Jochen Driesnack übergeben.

Von Sabine Kolz

Der Nautische Verein setzt sich in Deutschland schon seit knapp 150 Jahren für die Belange der Schifffahrt ein. Seit 55 Jahren gibt es den Nautischen Verein Brunsbüttel. Die Mitglieder kommen aus der Seefahrt oder der maritimen Wirtschaft, viele kennen aus eigener Erfahrung das Angebot der Seemannsmission in aller Welt und das damit verbundene Stück Heimat im Ausland. Beim Nautischen Essen ist es daher Tradition, zu Gunsten der Seemannsmission in Brunsbüttel zu sammeln. Beim diesjährigen Essen konnte der Vereinsvorsitzende Bernd Appel 2359,20 Euro an Jochen Driesnack überreichen. „Eine stolze Summe und glatte 400 Euro mehr als im vergangen Jahr“, freute sich Appel.

Pastor Jochen Driesnack erklärte als Vertreter von Seemannsdiakon Leon Meier, dass im vergangenen Jahr ebenfalls durch Spenden eine zirka 80 Quadratmeter große Terrasse im Außenbereich der Seemannsmission in der Kanalstraße 8 überdacht worden sei. „Der Bereich wurde mit einer Wand versehen – sie alle kennen die Dithmarscher Witterungsverhältnisse, der Wind kommt zugig um die Ecke“, erläuterte Driesnack die verbesserte, aber nicht optimale Situation.

Jetzt sollen variable Wände angeschafft werden, die bei Bedarf eingesetzt werden können. „Dafür werden wir ihre Spenden verwenden. Die Seemannsmission sagt Danke.“

Bis auf den ersten Absatz stammt dieser Text aus der „Norddeutschen Rundschau“ vom 24.04.2015. Ein Zeitungs- oder E-Paper-Abo können Sie über folgenden Link beim shz-Verlag abschließen: https://www.shz.de/abo-service/

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Anonym

Die Aufenthalte in der Seemannsmission sind für Seeleute eine angenehme Abwechslung vom oft monotonen Alltagsleben an Bord. Ungeachtet von ihren Rängen können sie im Club einfach Mensch sein, andere Gesichter sehen und Neuigkeiten von Land erfahren.

Lydia Schmidt

Ehemalige FSJ-lerin

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