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Logbuch

Audio-Präsentation im Atrium

Das Schleusenmuseum Atrium gibt Einblick ins Leben der Seeleute.

Wie leben und arbeiten Seeleute? Wie wird man Seemann? Wie ist es, monatelang fernab der Heimat und der Familie zu sein? Welche Aufgaben hat die Seemannsmission?

Diese und weitere Fragen beantwortet eine Audio-Arbeit von Neuntklässlern des Gymnasiums Brunsbüttel, die derzeit im Brunsbütteler Schleusenmuseum Atrium zu hören ist.

Schüler des Gymnasiums Brunsbüttel hatten sich im Rahmen einer Arbeitswerkstatt zur Berufsorientierung mit maritimen Themen beschäftigt. Das Ergebnis ist die Audio-Präsentation, die nun bis zum 3. November während der Öffnungszeiten des Atriums, täglich von 10.30 bis 17 Uhr, angehört werden kann.

Seemannsdiakon Leon Meier stand dabei den Schülern Rede und Antwort. Er berichtete unter anderem von Seeleuten, die Kontakt zu geretteten Flüchtlingen aus dem Mittelmeer gehabt haben. Eine für Seeleute oft traumatische Situation. Zudem nahmen die Schüler ein eigenes Lied mit dem Titel „The Bloody Sea“ auf, das die Atrium-Besucher ebenfalls hören können.

Initiiert und unterstützt wurde das Projekt von der Bildungskettte Dithmarschen-Süd, die sich dem Übergang von der Schule in den Beruf widmet, vom Verein Kunstschlepper und dem Offenen Kanal Westküste.

Für Menschen, die mehr über das Leben von Seeleuten und die Arbeit der Seemannsmission erfahren wollen, lohnt sich der Besuch des Atriums auf alle Fälle. Audio-Präsentation unter www.klang-kanal.de

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Vladimir Modestov

Captain

Innerhalb eines Jahres besuchen mehrere Tausend Seeleute die Seemannsmission. Das Miteinander und Nebeneinander klappt prima. Das ist für mich der beste Beweis, dass Frieden auf der Welt möglich ist. Was letztlich alle verbindet, ist die Sehnsucht nach dem Zuhause.

Anja Brandenburger-Meier

Diakonin & hauptamtliche Mitarbeiterin

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