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Logbuch
Besucher schlendern über das Gelände der Seemannsmission und genießen die Köstlichkeiten an den Ständen.
Ein buntes Programm, Leckereien aus diversen Ländern und ein Superwetter: Das Fest der Kulturen auf dem Gelände der Brunsbütteler Seemannsmission war wieder ein voller Erfolg. Am Abend waren die Landesspezialitäten und das umfangreiche Kuchenbüffet so gut wie ausverkauft.
Die Stadt Brunsbüttel als Veranstalterin und Gastgeber Seemannsdiakon Leon Meier waren zufrieden. Wenngleich der Andrang etwas geringer war als in den Vorjahren. So fehlten diesmal Besucher aus muslimischen Ländern. Grund: Die Fastenzeit Ramadan, die es Gläubigen verbietet, vor Sonnenuntergang etwas zu essen und zu trinken.
Bewährt hat sich nach den Worten von Leon Meier der Beginn um 12 statt wie früher um 14 Uhr. „Dadurch wird der Besucherstrom etwas entzerrt.“ Denn der riss bei dem nicht zu warmen und nicht zu kaltem Wetter nicht ab. Die Festteilnehmer genossen die Leckereien sowie Kaffee und Kuchen und verfolgten die unterschiedlichsten Darbietungen: den Panflötenspieler „Sonne der Anden“, der alleine schon wegen seiner Verkleidung als Häuptling eine Attraktion war, den Chor „Singende Herzen“ aus Glückstadt und die „Greenhorn Dancers“ aus Eddelak. Nicht nur musikalisch, auch optisch boten sie einen Hochgenuss.
Ziel des Festes: Das Kennenlernen verschiedener Kulturen. Dazu waren wieder diverse Stände aufgebaut mit landestypischen Köstlichkeiten: aus Afghanistan, Brasilien, Paraguay, von den Philippinen, aus Südafrika, der Ukraine, Panama, Spanien und Tadschikistan. „Besonders gefreut hat uns die Teilnahme von Finnland und Dänemark, sodass erstmals nach langer Zeit wieder zwei europäische Länder vertreten waren“, hebt Leon Meier hervor. Vertreter der finnischen Seemannskirche in Hamburg boten Süßigkeiten an, die Dänen waren mit Hot Dogs vertreten, den knallroten Würstchen mit Mayonnaise und Zwiebeln.
Und natürlich kamen auch diesmal die jüngsten Besucher voll auf ihre Kosten. Der Kinder- und Jugendhilfeverbund sorgte für lustige Mitmachaktionen. „Ein rundum gelungenes Fest“, zogen große und kleine Gäste am Ende des Tages ein Fazit. Nicht zuletzt deshalb gelungen, weil die Helfer von Stadt und Seemannsmission mittlerweile ein gut eingespieltes Team bilden.
Und der Einsatz hat sich gelohnt – nicht nur wegen des Lobes der Besucher. Die Einnahmen aus dem Fest gehen in diesem Jahr als Spenden an die Seemannsmission, auf deren Gelände an der Kanalstraße übrigens zum achten Mal gefeiert wurde, den Verein „Brunsbüttel hilft“ und die finnische Seemannskirche.
Spenden
Thank you, so happy to be here wish to come again.
Anonym
Für mich ist die Seemannsmission Brunsbüttel die Seemannsmission der Herzen und deshalb arbeite ich hier gerne und mit viel Einsatz! ;-)
Jette
FSJ-lerin
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