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Logbuch

Musik, Leckereien und Informationen

Michel Onetwo sorgte mit zünftigem Rock'n'Roll für Stimmung.

Michel Onetwo sorgte mit zünftigem Rock'n'Roll für Stimmung.

„Ich bin zufrieden“, zieht Seemannsdiakon Leon Meier, Leiter der Station Brunsbüttel, ein Fazit. Trotz des schlechten Wetters kamen zahlreiche Gäste zum Sommerfest, um gemeinsam mit der Seemannsmission ihr 65-jähriges Bestehen in Brunsbüttel zu feiern – im Stile der 50er-Jahre.
Besonders das vielseitige Musikangebot lockte viele Besucher an. Zum Auftakt trat der Lotsenchor „Takelure“ unter der Leitung von Rolf Ladebusch auf, dem sich später der Auftritt der „Blauen Jungs“ aus Friedrichskoog anschloss. Für Stimmung sorgten „Michel Onetwo“ mit zünftigem Rock’n’Roll und der irische Sänger Gerry Doyle. Viel Beifall erhielt zudem die VfB-Kindertanzgruppe. Für die jüngsten Besucher war eine Hüpfburg aufgebaut, sodass auch sie sich ausgiebig vergnügen konnten.
Neben dem traditionellen Kuchenbüffet, Gegrilltem und einem Weinstand gab es analog zum 65. Geburtstag der Seemannsmission Wackelpudding, Bowle, Käseigel und Frikadellen. Ein Informationsstand der Schramm Group, ein Bücherstand sowie eine Ausstellung über 65 Jahre Seemannsmission in Brunsbüttel rundeten das Programm ab.
Neben Vertretern aus der Brunsbütteler Kommunalpolitik und der evangelischen Kirchengemeinde waren der Hamburger Seemannspastor Matthias Ristau und seine Familie gekommen. Der neue Bürgermeister Martin Schmedtje feierte mit. „Ich war schon beim Fest der Kulturen dabei. Das hat mir so gut gefallen, dass ich das Sommerfest nicht verpassen wollte“, erzählte er.
Vor allem aber Mathilde Panzlau, Ehefrau des früheren Diakons Walter Panzlau, sowie der ehemalige Brunsbütteler Seemannsdiakon Folkert Janssen, jetzt Stationsleiter in Rostock, hatten es sich nicht nehmen lassen, zur Geburtstagsfeier zu kommen. Manchen Mitgliedern und Förderern der Seemannsmission Brunsbüttel sind sie noch gut bekannt, sodass viele Erinnerungen ausgetauscht wurden. „Alles zusammen war es eine runde Sache.“, so Leon Meier am Ende des Festes auf dem Gelände des Seefahrerzentrums.

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Athur Amiscus

Seefahrer

Innerhalb eines Jahres besuchen mehrere Tausend Seeleute die Seemannsmission. Das Miteinander und Nebeneinander klappt prima. Das ist für mich der beste Beweis, dass Frieden auf der Welt möglich ist. Was letztlich alle verbindet, ist die Sehnsucht nach dem Zuhause.

Anja Brandenburger-Meier

Diakonin & hauptamtliche Mitarbeiterin

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