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Logbuch
Auf dem Frachtschiff „Yeoman Bank“ ist ein mit Corona infizierter Seemann gestorben. Das Schiff liegt zurzeit an einem Notliegeplatz im Elbehafen. Die 26 Besatzungsmitglieder dürfen in Brunsbüttel nicht von Bord. Nach Angaben des Kreisgesundheitsamtes sind allesamt negativ auf das Coronavirus getestet worden. Erst wenn in der kommenden Woche auch der zweite Test negativ ausfällt, darf der Frachter weiterfahren. Die Seemannsmission Brunsbüttel kümmert sich intensiv um die Crew.
Das Schleswig-Holstein-Magazin hat gestern Abend hierzu berichtet: https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Yeoman-Bank-in-Brunsbuettel-Crew-bleibt-an-Bord-in-Quarantaene,corona5878.html
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Thank you, so happy to be here wish to come again.
Anonym
Man sollte sich bewusst machen, auf was die Seeleute verzichten, während wir nur ihretwegen ein Leben im Luxus führen. Deshalb ist die Seemannsmission so wichtig, da Sie den Seeleuten etwas zurückgibt und gleichzeitig Hoffnung und Wärme spendet.
Marian Scheer
Ehemaliger FSJ-ler
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