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Logbuch

Spenden für die Seemannsmission

Die Firmlinge mit Weihbischof Horst Eberlein.

Freude bei der Seemannsmission Brunsbüttel. Kurz hintereinander trafen bei ihr zwei namhafte Spenden ein. Eine von den Firmlingen der katholischen Pfarrgemeinde „Maria Meeresstern“, eine weitere aus einer gemeinsamen Aktion für einen guten Zweck der Rotary Clubs Brunsbüttel und Itzehoe.

Es ist fast schon Brauch der Firmlinge aus Brunsbüttel, Marne, Burg und aus weiteren Gemeinden im Einzugsbereich von „Maria Meeresstern“, während des Unterrichts die Brunsbütteler Station der Seemannsmission Westküste in der Kanalstraße zu besuchen und sich beim Leiter der Station, Leon Meier, über die Arbeit für die Seeleute aus aller Welt zu informieren. Und jedes Mal sind die jungen Leute beeindruckt von dem, was dort geleistet wird. Deshalb bedurfte es auch keiner langen Diskussion über den Verwendungszweck der Kollekte bei ihrer Firmung am 30. Juni. Ganz klar: Das Geld sollte an die Seemannsmission gehen. Mehr als 300 Euro kamen zusammen, die nun der vielfältigen Arbeit im Seemannsclub dienen.

Naturgemäß etwas anders kam die Spende der beiden Rotary Clubs zustande. Holger Meyer (RC Itzehoe) und Knut Frisch (RC Brunsbüttel) wollten in ihrem Präsidentenjahr eine gemeinsame Aktion der Clubs für einen guten Zweck organisieren. Schließlich entstand die Idee zu einem gemeinsamen Tanzabend unter professioneller Anleitung. Denn Holger Meyer ist mit einer Tanzlehrerin verheiratet. Und bei eben jener Tanzlehrerin, Gesche Meyer-Stäcker, die in den 1990er- Jahren eine Tanzschule in Brunsbüttel betrieb, hatte Knut Frisch vor Jahren das Tanzen gelernt.

Am Ende der Aktion kam eine Spende von 500 Euro zusammen, die in Form eines Schecks kürzlich Seemannsdiakon Leon Meier überreicht wurde. Die Seemannsmission kann das Geld gut gebrauchen. Zum Beispiel für die Renovierung der Teeküche. Die intensive Nutzung der Clubräume und die Anpassung an neue Vorschriften machen sie dringend notwendig. Die Spende trägt dazu bei, dass sie bald in Angriff genommen werden kann. Leon Meier sagt Danke für die beiden großzügigen Spenden.

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My first contract as an officer... My first time in Germany... my first time to joined alone!!! Tahnk you so much for the Seamen's Mission to bring me here!

Polares Gary

3rd Officer

Bei meinem FSJ traf ich jeden Tag auf Menschen verschiedener Nationalitäten, die doch alle eines gemeinsam hatten: Sie sind fern von der Heimat und vermissen ihre Familie und Freunde. Die Seemannsmission bietet diesen Menschen eine Heimat während ihrer Arbeitszeit an Bord.

Gyde Schnoor

Ehemalige FSJ-lerin

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