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Logbuch

Weihnachten an Bord bei der Ersatzfamilie

Julius ist 42 und fährt schon seit 20 Jahren zur See. Seine Heimat sind die Philippinen. Weihnachten wird er wieder einmal nicht bei seiner Frau und den Kindern sein können.  Sein Arbeitsvertrag dauert 9 Monate, noch bis April. Weihnachten daheim bleibt ein Traum – wieder einmal.

Seeleute wie Julius gibt es viele auf dieser Welt. Sie verbringen Ihr Weihnachten an Bord mit der „Ersatzfamilie“, den Kollegen – zum Teil aus anderen Kulturen und Religionen.  Das ist ganz anders als zu Hause. Die Lieben fehlen…

Ab dem 6. Dezember bekommt jeder Seemann, der bei uns im Hafen ist, ein Weihnachtsgeschenk, von Ehrenamtlichen liebevoll gepackt. Wir möchten den Seeleuten einfach zeigen, dass es Menschen gibt, die an sie denken. In dieser Zeit sind sie nicht vergessen.

Verschenkt werden in diesem Jahr mehr als 1300 Päckchen, die über Spenden finanziert werden. Bitte unterstützen auch Sie uns, jeder Betrag hilft!

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Konto: Deutsche Seemannsmission

Sparkasse Westholstein

DE73 2225 0020 0153 0694 25

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I didn't had a chance to thank you for the warm welcome and a nice barbecue! Thank you so much for welcoming us and for your hospitality! (...) God bless your mission to seafarers! We had a good time!

Michael Pagcaliwangan

Crewmitglied der "MT Dagmar Theresa"

Bei meinem FSJ traf ich jeden Tag auf Menschen verschiedener Nationalitäten, die doch alle eines gemeinsam hatten: Sie sind fern von der Heimat und vermissen ihre Familie und Freunde. Die Seemannsmission bietet diesen Menschen eine Heimat während ihrer Arbeitszeit an Bord.

Gyde Schnoor

Ehemalige FSJ-lerin

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