Lust darauf, Menschen anderer Länder, Kulturen und Religionen kennenzulernen? Die Seemannsmission Brunsbüttel bietet jungen Menschen die Möglichkeit dazu in Form eines Bundesfreiwilligendienst-Jahres in ihrer Station nur wenige Gehminuten entfernt von Elbe und Nord-Ostsee-Kanal. Hier kommen Seefahrer aus allen Teile der Welt zusammen, die sich über Gespräche oder ein gemeinsames Billardspiel mit Einheimischen freuen. (mehr …)
Vor Kurzem war Seemannsdiakon Leon Meier an Bord der „Yara Kara“ Dort traf er den 54-jährigen Eddi von den Philippinen. Eddi ist seit 28 Jahren Seemann und Elektriker. Er wohnt in Manila, hat drei Kinder – zwei Töchter (24 und 18) und einen Sohn (14). (mehr …)
Sie sitzen im Garten der Seemannsmission und skypen mit ihren Familien. Hin und Wieder spielen sie eine Partie Billard. Sie versuchen, die traumatischen Ereignisse beim Feuer auf dem Frachter „Kelly“ am 6. September in der Elbmündung zu bewältigen. (mehr …)
Wie leben und arbeiten Seeleute? Wie wird man Seemann? Wie ist es, monatelang fernab der Heimat und der Familie zu sein? Welche Aufgaben hat die Seemannsmission? (mehr …)
Victoria Skudynowski (19) aus Brunsbüttel und Jan Ole Gravert (18) aus Kudensee suchten vor der Ausbildung eine Abwechslung vom früheren Schulalltag. Sie wollen vor Studium und Berufsausbildung einfach mal über den Tellerrand sehen. Ester Gaumer (47) aus Indonesien hingegen möchte später beruflich weiterkommen. (mehr …)
Hochbetrieb beim Sommerfest der Seemannsmission in Brunsbüttel. Trotz sommerlicher Hitze kamen gut 400 Besucher auf das mit Flaggen und Fähnchen geschmückte Gelände in der Kanalstraße. Motto des Festes: „Amsterdam“. Denn die beiden Missionsstützpunkte Brunsbüttel und Amsterdam pflegen eine gute Partnerschaft. (mehr …)